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Papenburg-Westerstede-Grabstede und wieder Lingen: 29.04.- 08.05.2018

Nun ging es ab nach Westerstede. Zuvor machten wir aber einen Zwischenstop in Bernds Geburtsstadt Papenburg. Dort wurden wir schon von Bernds Bruder Ludwig und seiner Frau Claudia erwartet. Claudia hatte ganz groß aufgetischt und wie immer aßen wir mit gutem Appetit. So kann es ja wirklich nichts mit meiner Diät werden (welche meint sie denn nun, von den 365 Diäten im Jahr ??). Anschließend machten Ludwig und Bernd einen langen Spaziergang und gingen zum Friedhof und ich durfte bei Claudia duschen. Das war mehr als göttlich. Nun nutzte ich die Gunst der Stunde und lieh mir von Claudia den Staubsauger. Da wir bei den Beiden am Strom hingen, konnte ich endlich mal wieder richtig saugen. Kaum war ich damit fertig, kamen unsere beiden Männer wieder und es gab Käsekuchen. Dies ist mein Lieblingskuchen und ich konnte natürlich nicht widerstehen. Bevor wir uns dann verabschiedeten mussten natürlich auch die beiden, unsere unzähligen Fotos auf dem PC anschauen. Bernd erzählte zu jedem Foto einen kleinen Roman und so wurde es tatsächlich 20 Uhr bis wir loskamen.

Die Fahrt nach Westerstede, meiner Geburtsstadt, dauerte nur gut einer Stunde, aber wir fanden keinen Parkplatz. Zwar gibt es in der Innenstadt hinter der Gemeinde 5 Wohnmobilstellplätze, aber da demnächst die 2 wöchentlichen Rhododendronfesttage (Rhodo 2018) beginnen, standen dort nun schon Ausstellungs- und Pagodenzelte. Schöne Scheiße! Wir irrten ziemlich herum, bevor wir uns auf dem Parkplatz von Tacco stellten, der genau gegenüber vom Hotel meines Bruders ist. Ok, bis morgen früh würde es gehen, dann hatten wir laut der Beschilderung zu verschwinden. Wir schlossen den Saloon ab und gingen ins Hotel. Mein Bruder saß, wie üblich an seinem Schreibtisch im Büro und „arbeitete“, wie es sich gehörte. Ich freute mich unheimlich ihn zu sehen und netterweise verlor er kein Wort über meine angefressene Körperfülle. Völlig untypisch für ihn! Im Gegenteil, er meinte sogar, wir würden super erholt und gut aussehen. Nachdem wir uns begrüßt, gedrückt und geküsst hatten, stürmte ich in Restaurant, um auch Tanja, meine Schwägerin, zu begrüßen. Das Restaurant war brechend voll und Tanja im vollen Einsatz. Auch sie freute sich riesig und schnell war abgemacht, dass wir später im Wohnmobil noch alle zusammen etwas trinken wollten. Dort hatte man jedenfalls seine Ruhe und wurde weder von Gästen noch vom Personal gestört. Gesagt, getan. Zuerst aber wurde das Wohnmobil auf dem Hotelparkplatz geparkt. Zufälligerweise war noch gerade Platz für uns und mein Bruder meinte, es würde nicht stören. Bernd manöverierte unser Schiff professionell in die freie Parklücke – über 3 Parkbuchten. Prima!!!   Nun machten wir es uns in unserem Saloon gemütlich und vernichteten die restlichen Biere aus Spanien. Wir hatten uns unglaublich viel zu erzählen, denn wir hatten uns ja 8 Monate nicht gesehen. Es war wirklich schön die beiden wieder zu sehen. Später kam dann auch noch mein Neffe Jorick dazu. Dieser hat seit noch nicht allzu langer Zeit eine Freundin und ich wollte natürlich haarklein alles wissen. Er erzählte mir auch bereitwillig alles und mein Wissensdurst war gestillt. Mittlerweile war es wirklich sehr spät geworden und alle, bis auf mich, gingen ins Bett. Ich nutze mal wieder die hauseigene Hotel-Wäscherei und wusch, was das Zeug hielt. Mit dem guten Gefühl, alles nicht nur sauber, sondern rein zu haben schlief ich dann irgendwann gegen 4 Uhr auch endlich ein.

30.04.2018

Viel geschlafen hatte ich nicht, aber war trotdem bester Laune. Das Wetter war allerdings gruselig. Halt so, wie ich es von Norddeutschland in Erinnerung hatte. Der Himmel grau und alle 20 Minuten einen ordentlichen Guss. Wir frühstückten alle zusammen im Restaurant und Bernd baute dann seine Anlage auf.

Heute war Stammgästetreffen und Bernd hatte sich bereit erklärt die Veranstaltung musikalisch zu begleiten. Ich kaufte mir unterdessen neue Klamotten in der nun passenden Größe. Muss ich expliziet betonen, dass meine Laune nicht die allerbeste war? Der Tag plätscherte so dahin. Eigentlich wollte ich meine Eltern besuchen, aber die waren nicht da. Wie sich später herrausstellte, waren sie doch da und ich hatte es mal wieder falsch verstanden.

Fantreffen

Um 19 Uhr begann dann das Stammgästetreffen, neuerdings Fantreffen genannt. Einige Gesichter kannte ich von etlichen Weihnachtsfeiern, aber die meisten waren unbekannt. Der große Saal war toll gedeckt und gleich zum Empfang gab es Sekt und einen Löffel mit einem Appetithäppchen. Lecker wars und ich ließ mir meinen Platz zuweisen. Bernd saß natürlich nicht bei mir, sondern in seiner Musikecke. Nun ging es auch schon los. Mein Bruder hielt eine Rede, stellte das Personal vor und Philip, der Oberkellner erklärte etwas zum Ablauf.

Der Mann hats drauf und alle Gäste und ich hatten viel Spass! Freue mich schon auf das nächste Mal im Hotel Voss.

Nun wurde Wein eingeschenkt. Wein mag ich ja nun gar nicht, aber der erste war süßlich und so schmeckte er mir wider Erwarten ganz gut. Unglaublich, nach nur ein paar Mal nippen, hatte ich mächtig einen im Kahn und hielt mich ab da an nur noch an Wasser. Vorweg gab es eine Spargelcremesuppe, auf die ich aus figurtechnischen Gründen verzichtete. Bernd, der plötzlich doch kurz neben mir saß, befand sie aber als superlecker. Danach gab es dann vorzüglichen Spargel mit Lachs, Schinken und Schnitzel. Unglaublich gut!!! Als Nachspeise dann eine Erdbeerschnitte, beziehungsweise zwei, denn Bernd wollte seine nicht. Zu jedem Gang, gab es einen anderen Wein und als wir durch waren mit dem Essen, ging es nahtlos in eine Weinprobe über. Zu dieser wurden jeweils verschiedenste Schokoladensorten gereicht. Alle selbst hergestellt vom Chokolatier des Hauses.  Kathlyn, meine Nichte, hielt fachgerechte kleine Referate über die Schokolade und Philip stellte die Weine vor. Die Stimmung war klasse, was nicht zuletzt auch an Bernds tollen Musikeinlagen lag. Jedenfalls schunkelten die Gäste!
(Countrymusik wurde an diesem Abend wenig gespielt, denn in den Texten geht es meist um Whisky und Bier)
Oder lag es am Wein? Egal, es war auf jeden Fall ein toller Abend im einzigen Schokoladenhotels Deutschlands. Ist ja wohl Ehrensache, dass ich an dieser Stelle etwas Werbung mache. Also liebe Leute, wenn ihr einmal etwas außergewöhnliches zu feiern habt, nicht wisst, wo ihr eure Tagungen abhalten sollt, oder auch nur romatische Tage zu zweit verbringen wollt, seid ihr hier richtig. Und das sage ich nicht nur, weil es mein Elternhaus ist, sondern, weil es das beste und schönste Hotel Deutschlands ist. Wenn ihr dort seid, grüßt schön von uns, dann gibt Tanja bestimmt einen aus. Der Höhepunkt des Abends waren dann 2 Gesangseinlagen von Kathlyn, meiner Nichte, die sie spontan am Nachmittag mit Bermd geprobt hatte. Erstaunlich, dass jemand aus unserer unmusikalischen Familie so toll singen kann. Es gab standing- ovations und mein Bruder, der kurz Zeit gefunden hatte, sich zu mir zu setzten, sagte berührt, er hätte Gänsehaut gehabt. Ich auch!

01.05.2018

Gleich nach dem Frühstück, auf welches ich verzichtete, ging es zu meinen Eltern. Die hatten sich telefonisch schon beschwert, dass wir uns gestern nicht gemeldet hatten. Wie gesagt, ich war davon ausgegangen, dass sie nicht zuhause waren. Meine Mutter entrüstete sich empört, dass das vorgestern der Fall gewesen war. Es wurde uns aber verziehen und nachdem wir allerhand Neuigkeiten ausgetauscht hatten, verabschiedeten wir uns aus Weterstede um nach Grabstede zum Gartenhaus (eigentlich 2 Stk.) meiner Eltern zu fahren.

Unser Parplatz im Grünen vor dem Wochendhaus von Ines Bruder.
Alles grünt und blüht… eine wirklich schöne Natur-Oase hier in Grabstede am See.

Dort machten wir uns dann sogleich an die Arbeit. Ich putzte die Fenster von beiden Häusern und vom Rondell, während Bernd dort den Rasen mähte und den Garten in Schwung brachte. Das schreibt sich jetzt wesentlich schneller als es an Zeit brauchte, machte aber wirklich Spass. Dies war unser Geschenk zu Papas 76zigsten Geburtstag und die beiden freuten sich so sehr, dass wir uns vorgenommen haben, es im Juli noch einmal zu machen. Schließlich hatte auch meine Mutter Geburtstag.

Am Nachmittag kamen dann zeitgleich mit meinen Eltern auch mein Bruder mit Familie und es gab schon wieder jede Menge Kuchen. Nachdem wir eine Stunde Kaffeepause hatten, arbeiteten Bernd und ich weiter. Ich war eigentlich noch pappsatt, da rief uns meine Mutter zum Abendessen. Es gab excellente Poularde mit Gratinkartoffeln und verschiedenster Salate. Mein Gott, ich muss hier weg!!!! Meinen Enkel KIlian hatten meine Eltern auch mitgebracht und er hat tatsächlich fast eine Stunde im eiskalten Wasser von 13 Grad rumgetobt. Nach dem Essen verabschiedeten sich meine Eltern und Bernd und ich machten noch ein Stündchen weiter, bevor wir es uns vor dem Fernseher im Wohnmobil gemütlich machten.

02.05.2018

Ich war schon sehr früh wach und hatte nun fast alle Arbeiten erledigt.

Bernd begrüßte am Morgen erst einmal die neuen Nachbarn, welche gerade auf die Frühlingswiese umgesiedelt waren und sich interessiert und bester Laune zeigten.

Selbst das Wohnmobil hatte ich von außen geputzt . Bernd und ich bereiteten gemeinsam das Frühstückzu und dann kamen meine Eltern mit frischen Brötchen. Gemütlich frühstückten wir im Rondell. Heute war das Wetter viel zu schön zum Arbeiten und so verbrachten wir den ganzen Tag auf den Liegen. Der Gesprächsstoff ging uns zu keiner Minute aus und der Tag ging wahnsinnig schnell vorbei. Der einzige Fleißige, war Bernd, denn er sortierte alle nicht benötigten Sachen aus dem Wohnmobil aus, um sie bei meinen Eltern auf dem Boden zu deponieren. Mit 60 Kilo weniger an Bord werden wir nun unsere Reise fortsetzten. Bevor sich meine Eltern am späten Nachmittag wieder aus dem Staub machten, bereitete uns mein Vater noch Unmengen von Kartffelpuffern zu. Eigentlich kaum zu schaffen, aber weil sie erstens sooo lecker waren und zweitenst zu Bernds Lieblingsgerichten gehören, aßen wir restlos alles auf.

03.05.2018

Heute waren meine Eltern nicht da und wir schafften es den Rest des Anwesens in Schuss zu bekommen. Ein guter Tag, um mit einer Fastenkur zu beginnen. Das hielt ich sogar bis zum Abend durch, dann verabschiedeten wir uns von Grabstede, um wieder nach Lingen zu fahren. Dort haben wir anfang nächster Woche jede Menge Arzttermine (Gesundheitschecks). Zuvor aber mussten wir noch bei meinen Eltern in Westerstede vorbei, um die aussortierten Kartons auf dessen Boden zu lagern und den Schlüssel von dem Ferienhaus abzugeben. Mein Vater hatte natürlich schon wieder gekocht. Man man man……. Es gab weißen und grünen Spargel mit Schnitzel und anschließend Erdbeer- Rhabarberpudding. Ich muss eigentlich gar nicht erwähnen, dass es superlecker war, oder? Man man man……. Das wars dann mal wieder mit dem Fasten………….Meine Mutter vermachte mir dann noch etliche Klamotten, die sie entweder zu klein gekauft hatte oder aus denen sie rausgewachsen war. Ein Outfit behielt ich gleich an, was meinen Vater zu der Bemerkung veranlasste, ich solle mich in Zukunft immer von meiner Mutter einkleiden lassen. Viel zu spät fuhren wir dann los Richtung Lingen. Zuvor kauften wir noch ein und trafen gegen 21 Uhr 30 in Lingen ein.

04.05.2018

Heute, gegen Mittag, kamen Carina und Bennet. Nach einem großen Hallo wurde, wie sollte es anders sein, erst einmal gegessen. Ich blieb aber bis zum Eis am Abend standhaft und hatte tatsächlich am nächsten Tag 300 Gramm abgenommen.

Bei diesem riesigen Eis wirkt Ines klein! Der Eisverkäufer war Spanier und während Ines mit ihm etwas Spanisch gesprochen hatte, wurden die Eiskugeln immer größer. Ja,ja, die Ines weiß wie man es machen muß 🙂

Das Wetter war herrlich und Bernd übte mit Bennet neue Lieder für das Countryfestival in Schortens, wo die beiden 2 Auftritte haben.

Carina und ich machten einen kleinen Spaziergang und chillten ansonsten den ganzen Tag.

 

Der Dieksee, wo wir mal wieder standen war gut besucht und alle freuten sich über das tolle Wetter. Gegen 20 Uhr machten die zwei sich auf dem Heimweg. Mal wieder war es ein sehr schöner Tag!!

08.05.2018

Ohje, schon wieder einige Tage nichts geschrieben. Das liegt daran, dass wir immer noch bei herrlichsten Wetter in Lingen am Dieksee stehen und wir unheimlich viel zu tun haben. Gestern und vorgestern habe ich mir aber die Zeit genommen und bin im Dieksee geschwommen. Gestern sogar eine ganze Stunde. Den See hatte ich komplett alleine für mich. Sonnenanbeter gab es zwar genug, aber anscheinend ist denen das Wasser noch zu kalt, um ein Bad zu wagen. Auch mal schön ohne Wellen zu schwimmen.

Ansonsten haben wir, schon von Spanien aus, jede Menge Arzttermine gemacht, um uns gründlich durchchecken zu lassen. So etwas macht man irgendwie lieber in Deutschland. Bernd hatte heute morgen einen Hautarzttermin und gleich anschließend Darmspiegelung. Ihr könnt euch ja vorstellen, wie sein gestriger Tag aussah. Genau, durch die Abführmittel, saß er fast den genzen Tag auf dem Klo. Außerdem durfte er nach dem Frühstück nichts mehr essen und hatte ab Nachmittags richtig Hunger. Wahrscheinlich hat er mal wieder ein Kilo abgenommen. Ich hingegen habe, trotz einer Stunde Schwimmen und einer 10 Kilometer langen Radtour 300 Gramm zugenommen, obwohl ich nur 2 Scheiben Brot und 6 Kekse gegessen habe. Frechheit! Bernds Ärzte waren aber sehr zufrieden mit ihm. Bei mir sah die Sache etwas anders aus und ich bin echt bedient. Mein Termin war ebenfalls heute morgen und zwar schon um halb 8. Ich war pünktlich und kam auch ziemlich schnell dran. Dann ging das Elend auch schon los. Die Arzthelferin konnte bei mir keine Venen finden und die sind zum Blut abnehmen ja zwingend erforderlich. Zuerst versuchte sie es erfolglos in der rechten Armbeuge, dann in der linken und dann auf den Händen. Trotz intensiven Stocherns kam nichts von der begehrten roten Flüssigkeit und ich kann euch sagen, gerade auf den Händen, tat es richtig weh! Die Schwester gab mit den Worten, dass es die Frau Doktor selber macht, verzweifelt auf und schickte mich zum EKG. Dort wurde ich verkabelt und musste auf dem Fahrrad strampeln. Mein Blutdruck war in Ordnung, aber das Treten wurde immer schwerer und nach 6 Minuten, schaffte ich es nicht mehr, was natürlich an meinen Gendefekt liegt, der verantwortlich für das Kaumvorhandensein der Unterschenkelmuskulatur ist. Nun gut, kenn ich ja schon, obwohl es schlechter war als noch vor 2 Jahren. Dann ging es rein zu Frau Doktor. Diese besah mich recht gründlich und warf auch einen Blick auf meine zahlreichen Muttermale. Dort war alles in Ordnung, aber die Ärztin, gab die Empfehlung, rein prophylaktisch (wird das so geschrieben?) einen entfernen zu lassen. Anschließend ging es an den Ultraschall und dann fing das Elend auch schon an. Herz und Lungen waren zwar in Ordnung, aber meine linke Niere war stark verkleinert und wahrscheinlich eine Schrumpfniere. Was bedeutet, dass sie ihren Dienst nicht mehr verrichtet. Echt Scheiße, denn die wollte ich meinen Sohn spenden. Der hat nämlich seitdem er 12 Tage alt ist nur noch eine und die arbeitet auch nicht wie sie soll. Nun ja, Näheres erfahre ich dann beim Urologen, für den ich zwar eine Überweisung, aber noch keinen Termin habe. Dann nahm Frau Doktor mir sehr gekonnt Blut ab und mir fiel meine ominöse nach innen gehende Beule am Bein ein. Zwar war ich nach gründlicher Recherche im Internet der Meinung, dass sie daher rührt, weil ich sehr oft mit übereinander geschlagen Beinen sitze, aber Nachfragen und sich Bestätigung holen, konnte ja nicht schaden. Frau Doktor besah sich die übergroße Delle, tastete und untersuchte und teilte mir dann mit, dass es nicht an meinem Sitzverhalten liegt, sondern Muskelschwund sei. Na prima, das hatte mir ja gerade noch gefehlt. Nun darf ich übernächsten Freitag ins Krankenhaus und mich einer gründlichen Untersuchung unterziehen. Schöne Scheisse!!

Im Moment sitzen wir aber im Wohnmobil auf den Weg zum Countryfestival nach Schortens. Da freue ich mich schon seit fast einem Jahr drauf und werde, wenn wir dort angekommen sind, ersteinmal ordentlich einen heben. Bernd fährt trotz der morgendlichen leichten Narkose spitzenmäßig und das Wetter könnte gar nicht besser sein. Was will man mehr?

 

Veröffentlicht von Ines & Bernd Hoormann

Bernd ist am 17.12.63 in Papenburg geboren und dort auch aufgewachsen ,Er hat 2 Kinder: Bennet und Carina.Bis zum 1 Juli 2017 Geschäftsführer in einem Lingener Ingenieurbüro und leidenschaftlicher Musiker.Er spielt Gitarre,am allerliebsten Country und singt,wie ein junger Gott .:-)Meine ganz persönliche Meinung.Und ich,Ines geb.11.02.65 in Westerstede,habe 3 Kinder:Jessica 31 Jahre,David 30 Jahre und Kim 27 Jahre und bin ein typischer Wassermann.Freiheitsliebend,läßt sich nicht gerne sagen wo´s langgeht und das absolute Gegenteil von Bernd,der daran manchmal zu verzweifeln droht.Kennengelernt haben wir uns im Mai 2006.Ich habe Bernd im Internet bei ilove(Datingline) gefunden und nach einem sehr holperigen Start, mit mindestens 3 Trennungen für immer,leben wir seit April 2007 zusammen in Lingen.Erst in einer gemieteten Doppelhaushälfte ,mit wahnsinnig netten Nachbarn,die später,obwohl unser Dackel,gleich am ersten Tag unseres Einzugs,deren Hamster umgebracht hat,später sogar unsere Trauzeugen wurden. dann in unserem Häuschen im Gauerbach.(Stadtteil von Lingen),welches wir nach 8,5Jahren verkauften um nur noch im WOMO zu leben.

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