Womo

Hippiemarkt und Praia de Arrifes 20.10-2017-26.10.2017

Zuerst einmal möchte ich mich entschuldigen, dass ich eine Woche nichts geschrieben habe. Ich hatte Urlaub;-) Nein Spass beiseite, wir waren tatsächlich auf dem Hippiemarkt und da dieser im Hinterland war, hatten wir absolut keinen Empfang. Auch ist ja unser Datenvolumen aufgebraucht und somit dauerte es tatsächlich 4 Stunden bis eine popelige Whats ap Nachricht rausging. Blog schreiben war absolut unmöglich, aber keine Panik, es wird alles nachgeholt.

Hippiemarkt in Barao de S. Joao

Am Freitag machten wir uns gleich nach dem Frühstück auf zum Hippiemarkt. Bernd war zwar alles andere als begeistert, aber ich setzte mich durch. Den kleinen Ort fanden wir sofort und stellten uns erst einmal auf einen neutralen Parkplatz um die Wiese zu suchen, auf dem der Markt stattfand. Kaum hatten wir das Wohnmobil verlassen, trafen wir Sabine und Rene, die wir schon auf dem Stellplatz in Alvor kennen gelernt hatten. Die beiden hatten uns schon eher erkannt als wir sie und hielten sofort an. Sie hatten mit ihren Fahrrädern gerade eine kleine Tour gemacht und bereitwillig erklärten sie uns den Weg.

Zuerst haben wir den kleinen süßen Ortkurz erkundet:

WOW, hier gibt es sogar noch ein richtiges Telefon 🙂

Leider dürften wir dort aber nicht mit dem Wohnmobil stehen, denn die Plätze waren ausschliesslich für Leute reserviert, die dort etwas verkaufen wollten, erklärte uns Sabine. Wir wollen dort auch selbstgemachte Sachen verkaufen, sagte ich und Bernd sah mich erstaunt an. Ich hatte noch in Deutschland Holzketten bei ebay Kleinanzeiger gekauft. Damals wollte ich eigentlich nur eine einzige, aber da dort ein Konvolut von 200 für 200 Euro angeboten wurde, war die nächste Geschäftsidee geboren. Mein Gedanke war, hin und wieder ein paar dieser Ketten an irgendwelchen Stränden oder Promenaden zu verkaufen. Natürlich mit 400 Prozent Aufschlag. Bis jetzt war ich allerdings noch gar nicht dazu gekommen, was allerdings auch daran lag, dass wir meistens ziemlich alleine irgendwo standen und außerdem die Saison hier auch überall beendet war und demzufolge kaum Leute unterwegs waren. Bernd hatte die Ketten in unserer Garage mittlerweile vergessen und bei dem Gedanken mitten zwischen den Hippies zu stehen wurde ihm doch recht mulmig und versuchte mich von diesem Vorhaben abzubringen. Natürlich ohne Erfolg und so hatten wir 30 Minuten später einen schönen Platz in zweiter Reihe dort. Klar , das wir mit unserem Dickschiff dort alle Blicke auf uns zogen. Echt peinlich!!! Mit einem selbst ausgebauten vergammelten Bulli hätte ich mich bedeutend wohler gefühlt. Kaum angekommen änderte ich zuerst einmal mein Aussehen und verwandelte mich augenblicklich auch in einen Hippie. Ich strubbelte meine Haare durcheinander und flocht mir zwei Strähnen. Nun noch ein Tuch ins Haar gebunden, kaputte Hose und Blumenbluse und schon war ich mit meinem Aussehen zufrieden. Bernd machte nicht soviel Aufhebens und zog sich nur sein durchlöchtertes T-shirt an. Nun konnte das Abenteuer beginnen und wir verließen das Wohnmobil. Zuerst einmal bedankten wir uns bei dem jungen Mann, der den Eimer, welcher als Platzhalter gedient hatte, unter unserem Auto aus dem Weg geräumt hatte. Bernd hatte diesen übersehen und übergemangelt. Das sah hier aber niemand eng.

… Ines an Ihrem Verkaufsstand

 

Überall herrschte buntes Treiben und fast jeder war mit Bastelarbeiten beschäftigt, die er nun übermorgen verkaufen wollte. Alle lebten in ihren Uraltwohnmobilen oder Bullis und die Stimmung war einfach nur toll. Dort waren Leuten aus ganz Europa und es herrschte eine absolut friedliche entspannte Stimmung und jeder hatte ein Lächeln auf dem Gesicht, was wahrscheinlich auch an den Joints lag.

Bernd und ich waren sofort mitten drin und nach einer Stunde kannten wir bestimmt die Hälfte der Leute. Der Hippiemarkt findet alle 4 Wochen statt und diesesmal hatten ca. 70-80 abenteuerlich aussehende Wohnmobile und Bullis mit ihren Insassen auf der Wiese Platz gefunden. Das Durchschnittsalter lag schätzungsweise bei 33 Jahren und Bernd und ich waren nun fast die ältesten hier. Fast jeder hatte einen oder mehrere Hunde, die friedlich miteinander tobten. Auch Kinder gab es viele, die schon in jungen Jahren mehrere Sprachen beherrschten. Deutsche gab es auch genug. Einige waren schon seit vielen Jahren ausgestiegen, einige gönnten sich ein Sabbatjahr und müssen zurück, sobald das Geld zur Neige geht. Eins aber hatten alle gemeinsam, sie genossen ihr Leben und bereuten nichts. Nachdem wir den ganzen Nachmittag und Abend mit sovielen Leuten gesprochen hatten, soviele fremde Eindrücke aufgesogen hatten, fielen wir schon um 22 Uhr ins Bett und schliefen fantastisch.

Unverhoffter Besuch

Am nächsten Morgen erwachten wir frisch und ausgeruht und mischten uns sofort wieder unter das Volk. Immer mehr Leute kamen und emsig wurden die Stände für morgen aufebaut und schön geschmückt. Wieder wurde bebastelt, gemalt und gekocht, denn auch selbst zubereitetes Essen sollte es Morgen geben. Das war zwar verboten, denn auch in Portugal gab es Hygienebestimmungen, aber daran hielt sich hier niemand und leckere Düfte lagen in der Luft. Wir lernten Hansi und Nadja kennen. Die beiden hatten sich einen LKW gekauft und selbst ausgebaut, waren um die 45 Jahre alt und sehr nett. Nadja wollte morgen selbstgemachtes Brot, Kuchen und Müsliriegel verkaufen und war emsig am Backen. Hansi war Musiklehrer und ein toller Gitarrist mit einer super Stimme, der Bernd sofort fragte, ob er nicht Bock hätte mit ihm zu spielen. Natürlch hatte Bernd Lust.

Überhaupt fühlte sich Bernd auf dem Hippiemarkt überraschend wohl, was vielleicht auch an dem Weihrauchgeruch lag, der immer wieder zu uns herrüberwehte und ihn in Gedanken an  die Zeit als Messdiener der katholischen Kirche zurückkatapultierte. Jedenfalls vermute ich das. Nach etlichen Stunden mit viel Musik, Gesprächen und immer wieder neuen Eindrücken, gingen wir zurück zum Wohnmobil. Ich setzte mich mit einem guten Buch vor das Wohnmobil und fing an zu lesen.
Plötzlich sagte eine weibliche Stimme:“ Ich dachte es wird der rote Teppich ausgerollt, wenn wir kommen.“ Es waren Nico und Claudia, die wir in Cabreton in Frankreich kennen gelernt hatten. Nico hatte uns damals den Generator repariert und wir waren durch regen whats app Nachrichtenaustausch in Kontakt geblieben. Sie waren kurz nachdem wir unseren Platz in Alvor verlassen hatten, dort angekommen und hatten mit ihrem Roller nun den Weg zu uns gefunden. Das war eine Freude!!!!

Geil!!! Nico & Claudia sind auch mit dabei !!

Und sofort setzen wir uns zu Sugar an seinen Stand. Sugar war Deutscher, der aber schon 23 Jahre in Portugal lebte und auf dem Hippiemarkt regelmäßig alte Klamotten und Flohmarktartikel verkaufte. Seine Haupteinnahmequelle bestand aber wohl aus Bierverkauf. Dafür hatte er eigens einen Tisch und 5 Stühle neben seinem Stand drappiert. Auf diese ließen wir uns nun nieder und kurbelten nun ersteinmal den Umsatz gewaltig an.

Good morning Sugar. Am abend zuvor hatten die „Hippiefreunde“ unseren Internet-Link umbenannt in : Homo-cowboys !!?? Wie nett! … so hatten alle Spaß… wir hatten das gar nicht mitbekommen … Lieber Sugar, das nächste mal bringen wir unser eigenes Bier mit, so !! 🙂 🙂

Wir berichteten uns gegenseitig von unseren Erlebnissen und nach dem dritten Bier und Kotelettes, welche ich gemacht hatte,fuhren die beiden zurück nach Alvor um ihr Wohnmobil (auch ein Dickschiff) zu holen. Nach 2 Stunden waren sie wieder da und wir setzten unser Saufgelage fort und hatten eine Megastimmung. Nicht destotrotz ging ich allerdings um 23 Uhr ins Bett. Bernd kam erst wesentlich später und erwachte am nächsten Tag mit tierischen Kopfschmerzen. Gott sei Dank hatten wir Schmerztabletten an Bord. Bernd baute zusammen mit Hansi die Musikanlage und ich meinen Stand auf. Das Wetter war wie immer herrlich und gegen 9 Uhr 30 strömten die ersten Besucher über den Platz. Auch ich sah mir alle Stände an und mir war sofort klar, dass ich bei den ganzen tollen handgefertigten Sachen, die hier angeboten wurden, kein Geschäft mit meinen Ketten machen würde. Tatsächlich machte ich dann 9 Euro Umsatz, von dennen wir dann 9 Biere kauften. Trotzdem war es total toll, diesen Stand zu haben, denn so konnte man mitten im Geschehen sitzen und musste nicht wie blöd die ganze Zeit durch die Gegend marschieren. Bernd und Hansi hatten sichtlich Spass am musizieren und zwischendurch hielt es mich nicht mehr auf meinem Stuhl und ich musste einfach tanzen. Gegen 1 Uhr kamen dann auch Nico und Claudia und setzten sich zu mir. Es dauerte dann nicht mehr lange und die erste Runde Bier wurde bestellt. Dem folgten noch etliche weitere und wir hatten einen Mordsspass. Nico war tiefenentspannt, verschränkte seine Hände hinter dem Kopf und wollte sich gerade relaxed zurücklehnen, als Bernd ihn gerade noch auffangen konnte. Der Stuhl hatte nämlich keine Rückenlehne, was Nico allerdings vergessen hatte. Wir lachten fast Tränen. Der Tag verging mal wieder viel zu schnell und den Abend ließen wir wieder bei Sugar ausklingen. Diesmal gingen wir wesentlich später ins Bett und schliefen bei den Bässen von Technomusik, die ohrenbetäubend von einem Nachbarn rüberschallten, erst gegen 4 Uhr ein. Welch ein herrlicher Tag. Am nächsten Morgen wachten wir wesentlich später, aber mit guter Laune auf. Wir vertüdelten den halben Tag mit Quatschen und machten uns dann auf den Weg zurück nach Alvor. Dort wollten wir auf einen offiziellen Stellplatz, damit unser Wohnmobil endlich einmal wieder seine Stromspeicher voll aufladen konnte. Bei der Gelegenheit wollte ich dann auch gleich Wäsche waschen. Nico und Claudia wollten auch dorthin zurück und fuhren vor. Alles klappte wie geplant und am nächsten Tag beschlossen wir vier gemeinsam weiterzufahren. Wir verstanden uns so außerordentlich gut, dass wir unbedingt noch einen weiteren gemeinsamen Tag miteinander verbringen wollten. Dann würde es Zeit werden, den Weg nach Conil in Angriff zu nehmen, denn dort waren wir bei Daggi, Bernds ehemaliger Studienkollegin für den 28.11. angemeldet.

Albufeira – Praia de Arrifes

Nico suchte uns mit Hilfe des Internets einen vorraussichtlich tollen Platz zum Freistehen kurz vor Albufeira und nachdem wir entsorgt und frisches Wasser hatten machten wir uns auf den Weg. Nico und Claudia vorraus und wir immer hinterher. Kurz vor dem Ziel betankten wir noch unsere Mobile, wobei Nico sich mal wieder als sehr hilfreich erwies, da man bei der Tankstelle mal wieder nur mit Karte zahlen konnte und wir das einfach nicht auf die Ketten bekamen. Anschließend wurde noch eingekauft. Diesmal nicht bei Lidl und ich war total erstaunt, wie billig Fleisch in Portugal ist. Dann ging es im Convoi weiter. Nico fand tatsächlich den zuvor ausgesuchten Platz, der wunderschön mit Blick auf´s Meer, hoch oben auf den Klippen gelegen war. Einfach traumhaft.

Allerdings ging der Weg dorthin steil bergauf und wir stiegen unten ersteinmal aus und gingen zu Fuß die Steigung hinauf um eine Auge und eine Strategie zu entwickeln unsere Dickschiffe, möglichst ohne Blessuren dorthin zu bekommen. Nico meinte, es wäre machbar und fuhr vorraus. Wir sahen es uns im gebührenden Abstand an und Bernd war wirklich unschlüssig. Nachdem aber Nico heil und im ersten Gang oben angekommen war, sprach ich Bernd gut zu und mit Schweiß auf der Stirn machte er sich an die Arbeit. Zuerst ging es steil bergab, dann eine scharfe Kurve und zum Schluss mit etwas Schwung steil wieder hoch. Geschafft!!! Wir parkten neben Nico und Claudia und wurden mit einer einmaligen Aussicht belohnt.

Von dort konnte man eine Treppe hinutergehen und fand sich dann an einem winzigen Strand wieder. Einfach nur toll!!!  Schnell wurden Tische und Stühle vor das Wohnmobil gestellt und zur Feier des Tages tranken wir Lianes Erdbeerlikör, aufgefüllt mit Sekt. Lecker!! Natürlich blieb es nicht bei dem einem. Nico kochte uns dann ein sensationelles Meeresfrüchtegericht, welches so lecker war, dass wir ihm einen Stern dafür verliehen. Ratz fatz verging der Abend. Wir hatten uns ja soviel zu erzählen und teilweise liefen mir vor Lachen die Tränen in Sturzbächen übers Gesicht. Um Punkt 12 Uhr Mitternacht, holte Bernd seine Ukulege und fing an ein Geburtstagsständchen für Claudia zu singen. Leider einen Tag zu früh. Mal wieder sehr peinlich. Irgendwann gingen wir ins Bett. Am nächsten Tag wollten wir nun aber echt weiter.

… und wieder ein geiler neuer Ausblick nach dem Aufwachen aus unserem Schlafzimmer

Da aber auch dieser so schön und der Stellplatz so traumhaft war, verlängerten wir noch einmal. Nico und Claudia fuhren Nachmittags in die Stadt.

Zuvor machte uns Nico allerdings noch Pizza. Danach machten Bernd und ich mit Filou und Baily, den beiden Hunden von den zweien, einen ausgedehnten Spaziergang.

Alle gemeinsam trafen wir dann wieder auf unserem Traumplatz ein und Nico und Claudia fingen schon wieder an zu kochen und schon wieder luden sie uns ein. Diesmal gab es bretonischen Schweinebraten und ich muss sagen, auch wenn meinem Vater, Bruder und Schwager das nicht gerne hören werden, es war der beste Schweinebraten den ich jemals in meinem Leben gegessen hatte. Der helle Wahnsinn!!! Da es draussen heute abend etwas kühler war, verputzen wir ihn bei uns im Wohnmobil und um 24 Uhr gab es wieder ein Ständchen für Claudia, die jetzt tatsächlich Geburtstag hatte.

Um halb 3 lagen wir im Bett und waren uns einig, wieder einmal einen wunderschönen Tag verbracht zu haben. Am nächsten Tag musste es aber weitergehen. Das Wetter war so schön, dass wir uns kaum loseisen konnten. Stundenlang saßen wir vor den Wohnmobilen. Zwischendurch machte ich Thunfischsalat für alle. Danach hatten wir schon wieder Bierdurst und Bernd klimperte auf der Gitarre. Ernsthaft überlegten wir noch einen Tag dranzuhängen, aber dann würden wir es nicht schaffen pünktlich in Conil anzukommen. Schweren Herzens verabschiedeten wir uns dann gegen 17 Uhr von den beiden, nicht ohne uns mehrmals zu versichern uns auf jeden Fall spätestens nächstes Jahr wieder zu treffen. Nach Möglichkeit sogar noch in diesem Jahr. Der Abschiedsschmerz war wirklich riesig und fast hätte ich geheult. Nico,Claudia, Ihr seid klasse!!!!!

Veröffentlicht von Ines & Bernd Hoormann

Bernd ist am 17.12.63 in Papenburg geboren und dort auch aufgewachsen ,Er hat 2 Kinder: Bennet und Carina.Bis zum 1 Juli 2017 Geschäftsführer in einem Lingener Ingenieurbüro und leidenschaftlicher Musiker.Er spielt Gitarre,am allerliebsten Country und singt,wie ein junger Gott .:-)Meine ganz persönliche Meinung.Und ich,Ines geb.11.02.65 in Westerstede,habe 3 Kinder:Jessica 31 Jahre,David 30 Jahre und Kim 27 Jahre und bin ein typischer Wassermann.Freiheitsliebend,läßt sich nicht gerne sagen wo´s langgeht und das absolute Gegenteil von Bernd,der daran manchmal zu verzweifeln droht.Kennengelernt haben wir uns im Mai 2006.Ich habe Bernd im Internet bei ilove(Datingline) gefunden und nach einem sehr holperigen Start, mit mindestens 3 Trennungen für immer,leben wir seit April 2007 zusammen in Lingen.Erst in einer gemieteten Doppelhaushälfte ,mit wahnsinnig netten Nachbarn,die später,obwohl unser Dackel,gleich am ersten Tag unseres Einzugs,deren Hamster umgebracht hat,später sogar unsere Trauzeugen wurden. dann in unserem Häuschen im Gauerbach.(Stadtteil von Lingen),welches wir nach 8,5Jahren verkauften um nur noch im WOMO zu leben.

2 Gedanken zu „Hippiemarkt und Praia de Arrifes 20.10-2017-26.10.2017“

  1. Liane sagt:

    Hallo ihr beiden,
    wieder so ein schöner Reisebericht aus dem hervorgeht, dass ihr alles richtig gemacht habt. Es gibt so schöne Fleckchen auf der Erde, da muss man einfach hin. Und bei mir werden Erinnerungen wach, denn im Hotel Alfamar in Albufeira waren wir auch schon zweimal. Das war allerdings vor 35 Jahren, als die Kinder noch klein waren. Ich kann mich gut an die Felsenküste erinnern, die abends bei untergehender Sonne wunderschön in allen Rottönen schimmerte. Selbst auf den Fotos in der damaligen Zeit sah das gut aus. Und dann saß man hoch oben auf der Bank und schaute in der Abendstimmung aufs Meer. Ich freue mich für euch, dass es euch so gut geht. Und immer bin ich ein bisschen dabei, mal als Likör, mal als Marmelade!!! Alles alles Gute für euch – Liane

    1. Hallo liebe Liane,
      Ja, es ist herrlich hier!! Leider haben wir jetzt keine Marmelade mehr, aber ein drittel Flasche von dem Erdbeerlikör ist noch da. Den trinken wir aber nur mit besonders netten Leuten. Nun fahren wir weiter und haben dann bis zum 1.11. vorraussichtlich kein Internet. Leider. Hoffentlich geht es dir gut. Wir denken viel an dich.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

*