Womo

El Soto 24.02- 26.02.2018

Fiesta in El Sota 24.02.2018

Heute sollte die Einweihungsfeier von Sahra und Alex in El Soto sein und wir machten uns um halb zwölf auf den 35 km langen Weg. Beim Supermarkt legten wir einen kleinen Stop ein. Ich wollte für die  Fiesta einen Thunfischsalat machen und es fehlten noch einige Zutaten, also sprintete ich   (naja sprinten ist vielleicht zuviel gesagt) aus dem Auto und kaufte ein. Natürlich wurde es wieder viel mehr. Bernd hatte auf der gegenüberliegenden Seite geparkt und dahin schleppte ich nun die 2 prallgefüllten Taschen, in der Hoffnung, dass er mir entgegenliefe. Tat er aber nicht, denn er telefonierte und das anscheinend schon seit einer halben Stunde. Netterweise nahm er mir aber immerhin die Taschen mit einer Hand ab. (In der anderen hielt er ja das Handy). Ich sortierte dann die Einkäufe in die Klappen und war stinksauer. Dann brachte ich noch den Müll weg und räumte etwas auf. Als alles vollbracht war, war auch Bernd fertig und bekam erst einmal Pittjes. Nach 5 Minuten hatte ich mich aber wieder im Griff (Anmerkung Bernd: nach Ines „gefühlten“ 5 min) , denn das Wetter war für schlechte Laune viel zu schön und wir fuhren weiter.
Den großen Sand-Platz, auf den wir laut Alex parken sollten, fanden wir (Bernd !!!) auf Anhieb und Bernd machte sich zu Fuss auf, die Finka von Sahra und Alex zu suchen.

Da wo der "Klapperstorch" wohnt, wohnen auch Alex & Sahra ... "noch ohne" Nachwuchs
Da wo der „Klapperstorch“ wohnt, wohnen auch Alex & Sahra … „noch ohne“ Nachwuchs.

Ich machte während dessen den Thunfischsalat. Ich war gerade fertig, da kam Bernd auch schon zurück. Er hatte Alex Fahrrad dabei, welches einen Fahrradkorb hatte. In diesen kam dann der Salat und in einer riesigen Tragetasche packten wir noch wärmere Klamotten für den Abend ein. Bernds Gitarre durfte natürlich auch nicht fehlen und so machten wir uns auf den 4 minütigen Weg.
Dort angekommen gab es erst einmal ein großes Hallo.

Aurelia und ihr Hund Sippi waren auch schon angekommen!

Außer den ehemaligen Besitzern, ein sehr altes spanisches Ehepaar, waren es ausnahmslos Leute, die Sahra und Alex unterwegs kennengelernt hatten. Halb Roche war vertreten und bis auf 2 kannten wir alle.

Das Wetter war klasse und Sahra zeigte uns ersteinmal ihre neu erworbene Finka. Wir staunten nicht schlecht über die Größe des Grundstücks, denn es betrug ca. 12000 Quadratmeter. Auf dem Grundstück, stand das Haupthaus, 2 Gästehäuser und sogar ein alter Cotten. Überall wuchsen Orangen- und Pampelmusenbäume und es gab sogar einen großen Pool. Der Blick übers Land war einmalig und wie Sahra mir, als wir auf der riesigen Dachterasse standen, mitteilte unverbaubar. Wirklich ein Traum! Es gibt aber auch noch unglaublich viel zu tun, denn Sahra hat jede Menge Pläne, die Alex dann umsetzten darf. Aber er schafft das schon!! Und im Herbst haben wir uns zum Helfen angemeldet ->  und dann posten wir tolle Fotos von dem „Anwesen“.

Zuerst aber wurde heute gefeiert. Alex hatte den Grill schon angeschmissen und grillte was das Zeug hielt.

Belohnung gab es für den Grillmeister zwischendurch von seiner Chefin 🙂

Der große Holztisch auf der Terasse bog sich fast unter all den mitgebrachten und von Alex und Sahra zubereiteten Köstlichkeiten und wir aßen bestimmt 2 Stunden.

Ines schmeckt es seeeehr gut … und morgen könnt Ihr wieder ne`nächste Folge über Ines morgendliche Wägung lesen 🙂

Als echt nichts mehr hineinpasste, kamen auf einmal noch 4 Schüsseln mit verschiedensten Desseren auf den Tisch. So gab es Mouse au chocolate, Flan, Citronencreme und eine raffinierte Joghurtnachspeise. Jeder stöhnte, weil er schon so satt war, aber irgendwie geht Dessert doch immer und jeder nahm noch einmal reichlich, oder auch zweimal, weils so lecker war.


Nahtlos ging es dann über zum Trinken und der buntgemischte Haufen war ausnahmslos blendenster Laune. Bernd holte dann die Gitarre raus und wir bildeten einen großen Stuhlkreis und saßen um ihn herum. Zuerst brachten wir der Miriam ein Geburtstagsständchen und dann wurde lustig weitergesungen.

Die, die die Texte beherrschten sangen ordentlich mit und die anderen klatschten dazu. Als ich mir das Treiben so ansah, hatte es irgendwie etwas von einem Hippiedorf. Alex war auch der Meinung und fand es, genau wie ich, super.
Außer, dem Schweizer und einer, der aussah wie ein alter Indianer, waren alle viel jünger als wir. Ein Pärchen sogar 30 Jahre. Oh Gott, wenn man das so schreibt, wird es einem erst richtig bewusst, wie alt man schon ist. Die meisten aber waren um die 35 Jahre. Also quasi unser Alter 🙂 . Wie dem auch sei, wir fühlten uns sauwohl. Irgendwann ging die Truppe los auf einen längeren Gassigang. Fast jeder hatte einen Hund dabei und die mussten ja auch einmal zu ihrem Recht kommen.

„klein Pauli“ relaxt noch auf der Terasse

Plötzlich saßen wir nur noch zu 4 dort, aber auch das war klasse, denn so konnten wir uns gegenseitig über unsere Erlebnisse berichten, Koordinaten von Stellplätzen austauschen usw. Irgendwann kamen die anderen wieder und die Feier ging weiter. Ich unterhielt mich länger mit dem spanischen alten Pärchen und war wirklich erstaunt, wieviel ich verstehen konnte. Ich zeigte der Frau, mein Bein mit den roten ekeligen Pusteln, welche zum Glück nicht mehr juckten.

Ja, es gibt auch mal unschöne Fotos !!

Eine Sonnenallergie ist es aber nicht, so weit war ich schon einmal. Die Vermutungen gingen von Sandflöhen, über alles mögliche und die spanische Frau besorgte mir eine Salbe, die sie mir schenkte. Echt nett!!!
Irgendwann am Abend wurde es draußen zu kalt und wir gingen hinein. Dort war es angenehm warm und gemütlich, denn ein Feuer loderte im Kamin. Wir ließen den Abend ausklingen und torkelten zu späterer Stunde zurück zum Wohnmobil. Dank des Alkoholkonsums und der Unmengen von Essen, konnte meine Tablette nicht wirken und ich wurde fast wahnsinnig. Bernd auch und so schob ich ausnahmsweise noch eine zweite hinterher. Trotzdem hatte ich schon bessere Nächte.

25.02.2018

Nach der eher bescheidenen Nacht, standen wir schon gegen halb neun auf und Bernd machte, während ich den Blog auf Vordermann brachte, einen Spaziergang zu dem nahegelegenen riesigen Reitgelände auf dem in El Soto gerade ein internationales Reit-und springtunier stattfindet. Das Wetter ist heute wirklich nicht toll. Bei 13 Grad, bedecktem Himmel und sogar ab und zu ein paar Regenschauern, fühlt es sich sehr ungemütlich an.

… das nenne ich mal frei und alleine stehen. Kein Mensch oder Wohnmobil in Sicht.

Wir werden heute aber hier stehen bleiben, denn Alex und Sahra möchten unbedingt einmal wieder mit uns Doppelkopf spielen. Sobald ich fertig bin, mit dem Blogschreiben und Bernd die Fotos eingefügt hat, gehen wir rüber zu den beiden. In Roche verpassen wir nichts, denn das Wetter ist dort genau so bescheiden wie hier. Überhaupt ist in den nächsten 10 Tagen schlechteres Wetter angesagt. Uns aber egal, denn wir fliegen ja am 03. März für eine Woche nach Gran Canaria um dort meine Eltern zu besuchen. Die hatten momentan auch dort mal etwas Regen, wie auch Emilio unser Freund auf Teneriffa. Schauen wir mal, wie es wird, wenn wir kommen.

Bernd, der mir heute morgen mal wieder etwas über Technik am Wohnmobil erzählten wollte, erklärte ich nachdrücklich, dass das für mich wie die AGB´s sind. Versteh ich auch nicht, lese sie gar nicht erst und mach ein Häkchen in das Kästen. Wenn Bernd mir etwas darüber erzählt und das macht er des öfteren, mache ich einen interessierten Gesichtsausdruck, schalte innerlich ab und nicke pausenlos. Ich glaube aber nicht, dass er mir nach diesem Geständnis nun weniger darüber erzählt. Egal, ich werde meine Taktik bei behalten. (Anmerkung Bernd: ich auch, vielleicht wird irgendwann doch etwas zu Ines durchdringen und Ines so auch meine gedankliche Arbeit mehr würdigen und weniger technische Schäden auftreten 🙂 ).

So liebe Leser, wir werden uns nun auf den Weg zu Alex und Sahra machen und wünschen euch einen tollen Tag!!!!

26.02.2018

Als wir gestern morgen die paar Schritte vom Womo zu Alex und Sahra gegangen waren, waren wir doch sehr überrascht, all die gleichen Leute wie gestern Abend dort zu sehen. Anscheinend gefiel es ihnen genauso gut wie uns dort und sie sind auch gleich da geblieben. Es ist dort aber auch einfach zu schön. Alex war noch unterwegs um irgend etwas zu besorgen und so fingen wir schon mal an Doppelkopf zu spielen. Das erste Spiel war ein Probedurchlauf, welches Sahra und ich haushoch gewannen. Bevor die Kreuzdamen fielen, wussten wir immer schon bescheid, wer mit wem spielte, denn irgendeiner verplapperte sich immer und wir haben viel gelacht. Dann kam Alex, der immer lauttstark „zappalot“ sagte, wenn einer zuviel redete. Es war wirklich zu witzig und wir hatten viel Spass. Bernd hat das Spiel schon gut begriffen, wenn man mal bedenkt, dass er es erst 3 mal gespielt hat. Es war urgemütlich im Haus und das Feuer knisterte im Kamin. Die anderen saßen um uns herum und jeder war irgendwie beschäftigt. Dann kam tatsächlich die Sonne raus. Wir brachen das Spiel ab und begaben uns nach draußen. Dort war Alex schon wieder dabei, den Grill anzuzünden um das restliche Fleisch von gestern aufzubraten. Gestern war jede Menge übrig geblieben, denn es waren recht viele Vegetarier unter uns. Salate waren heute keine mehr da und einige Vegetarier zwitschten um auf Fleisch. Ich deckte derweil den Tisch. Heute waren auch zwei Leute da, die gestern nicht da waren. Irgendwie allesamt Naturheilkundler und es war wirklich spannend denen zu zuhören, weil sie ja jede Krankheit komplett anders angehen, als Schulmediziner. Wirklich hochinteressant. Bernd kann damit ja weniger anfangen, aber ich für meinen Teil war schwer bis mittelschwer beeindruckt. Irgendwann redete jeder mit jedem und es waren allesammt nette Leute, wenn auch sehr unterschiedliche. Langweilig wurde es jedenfalls nie und erst als die Sonne unterging, gingen wir hinein. Während Aurelia, Sahra, Alex, Bernd und ich noch eine Partie Doppelkopf spielten, verabschiedeten sich nach und nach, einer nach dem anderen von uns. Als alle weg waren, beendeten wir die Partie und Sahra machte ein wahnsinns Schokoladenfondue mit Bananen und Erdbeeren. Dazu hatte sie 3 Tafeln Schokolade aufgeschmolzen und wir haben zu fünft komplett alles aufgefuttert. Man man man, wo soll das bloß noch hinführen?? (Anmerkung Bernd: das könnt ihr wie immer in den nächsten blog-Beiträgen lesen !) Aber Leute, ich sag euch: Es war irrsinnig lecker!!!! Anschließend säuberte ich dort noch schnell die Küche und räumte unter Protest von Sahra die Spülmaschine aus. Ich würd es echt fies finden, wenn die beiden allein auf der Arbeit sitzen bleiben würden, zumal sie schon so nett waren und uns eingeladen hatten. Gegen 22 Uhr gingen wir zurück zum Wohnmobil. Kurz wurde noch in die Glotze geschaut und dann geschlafen.
Am nächsten Morgen, wir waren gerade fertig mit dem Frühstück ( bzw. Bernd, bei mir fiel es mal wieder aus), kamen Sahra und Alex um uns zu verabschieden. Für uns sollte die Fahrt nämlich zurück nach Roche gehen. Wir bedankten uns überschwenglich für das tolle Wochenende, umarmten uns noch einmal und fuhren los. Es war echt toll bei den beiden und im nächsten Herbst werden wir sie hunderprozentig wieder besuchen und etwas auf der Finka mithelfen.
Bevor wir wieder nach Roche kamen, hielten wir noch kurz bei einer Apotheke und ich kaufte Talzid, als Vorsorge gegen Bernds Sodbrennen (hat er ab und zu, wenn die Partys zu alkohl-, zucker- und/oder fettreich waren) und Fenestil gegen meine Sandflöhe.
Keine 5 Minuten später waren wir dann wieder auf unserem alten Platz in Roche und stellten erstaunt fest, dass Rainer und Hilla auch noch da waren. Sie saßen vor ihrem CONCORDE-Mobil und hatten Besuch von Freunden, die irgendwo im Hotel wohnten. Rainer freute sich sehr uns zu sehen und kam sofort rübergesaust, um uns zu begrüßen. Er lud uns ein, zu ihnen rüberzukommen. Ich schleppte die Stühle und Getränke zu ihnen und Bernd, der erfahren hatte, dass Gaby (der Besuch) heute Geburtstag hatte, stimmte seine Gitarre, um ihr ein Ständchen zu bringen. Das tat er auch und hat für Gabi auch noch schnell den song : Gabi wartet im Park von Udo Jürgens angestimmt. Auch Rainer holte seine Gitarre raus und die beiden spielten dann noch 2,3 Liedchen zusammen. Alle vier waren total nett und sicher würden wir noch jetzt mit ihnen dort sitzen, zumal uns Rainer eine Flasche Rum geschenkt hatte, wenn es nicht angefangen hätte zu regnen. So aber wurden schnell alle Campingmöbel verstaut und jeder verkroch sich in sein Mobil. Ich hatte schon wieder mächtig einen im Tee und fing an zu kochen. Es schmeckte gar nicht mal übel und ich war danach wieder nüchten. Schade eigentlich.
Danach nahmen wir noch eine komplett neue Lektion Spanisch durch.

28.02.2018

Das Wetter ist momentan ganz fürchterlich. Gestern schien zwar noch 3 Stunden die Sonne, aber es hat zwischendurch immer mal wieder geregnet und zwar heftig. Heute wird die Sonne überhaupt nicht scheinen und auch Regen gibt es satt. Das schlechte Wetter von den Kanaren ist mittlerweile hier eingetroffen und es soll die nächsten 10 Tage so bleiben. Wie gut, dass wir in 3 Tagen nach Gran Canaria fliegen. Dort soll dann das Wetter wieder besser sein und endlich sehe ich auch meine Eltern mal wieder. Wir wissen nur noch nicht, wie wir zum Flughafen kommen sollen, denn es fährt nur ein einziger Bus am Samstag und der kommt zu spät in Sevilla an. Kommt Zeit kommt Rat. Es sind ja noch 3 Tage. Nur nicht verrück tmachen. Zur Not fahren wir einen Tag eher hin und schlagen uns in Sevilla die Nacht um die Ohren. Unser Wohnmobil dürfen wir bei Toni stehen lassen. So haben wir ein sicheres Gefühl. Momentan stehen wir in Roche. Hier haben wir ja so zusagen überwintert und von hier aus immer mal wieder Touren unternommen. An der Zufahrt zu diesem Platz, stehen große Parkverbotsschilder. Irgendjemand hat diese aber freundlicherweise übersprayt, so dass man, wenn man sich dumm stellt und die Polizei Strafen verhängen will, sagen kann, es wäre nicht lesbar. Gestern nun, mussten wir leider beobachten, dass ein Auto kam. Aus diesem stieg ein Mann und reinigte mit Inbrunst die Schilder. Nun ist alles wieder gut lesbar. Irgendwie wird es ja seinen Grund haben, dass jemand sich diese Mühe gemacht hat, also rechnen wir damit, das über kurz oder lang die Polizei hier durchgreifen wird und uns wegjagt. Vielleicht sollten wir in eine neue Dose Spray investieren? Heute passiert scheinbar aber noch nichts, denn die Polizei, hat wie jeden Morgen hier ihre Runde gedreht und alle in Frieden gelassen. Augenblicklich ist hier nicht allzu viel los, denn der Platz ist zwar ein Traum, aber bei Regen doch sehr matschig. Nun ist es gleich 10 Uhr und der Bernd pennt noch immer. Seit nunmehr 11 Stunden. Beneidenswert! Sonst ist hier nicht viel passiert. Zu erwähnen wäre vielleicht noch eine Frau, die hier ganz in der Nähe wohnt, deutsch spricht und uns gestern angeboten hat, bei ihr Wasser zu tanken und umsonst zu stehen. Wirklich sehr sehr nett, aber wir haben ja unseren Toni, zu dem wir morgen fahren werden. Er weiss noch einige tolle Stellplätze und hat versprochen, sie uns morgen oder übermorgen zu zeigen. Ja und dann wird es Zeit die Koffer für Gran Canaria zu packen. Viel brauchen wir nicht, denn wir bleiben nur eine Woche und meine Eltern haben eine Waschmaschine in ihrer Wohnung. Am 10. März kommen wir dann zurück und müssen uns dann schon fast auf den Weg zurück nach Deutschland machen, wo wir vorraussichtlich Ende April eintreffen werden. Wir haben etliche Termine dort, freuen uns aber schon jetzt darauf, hier wieder her zu kommen. Ehrlich gesagt, möchte ich hier überhaupt nicht weg. Und ich werde schon ganz traurig, wenn ich nur darüber nachdenke. Wir hatten hier in Andausien so eine schöne Zeit, vielleicht die schönste, unseres Lebens und auch Portugal war einfach traumhaft. So viele neue Freunde haben wir unterwegs gefunden, so viele Sachen erlebt und so viel Spass gehabt. Nun reicht es aber, Ines!! Noch ist es ja nicht soweit, also reiß dich zusammen!!

 

Veröffentlicht von Ines & Bernd Hoormann

Bernd ist am 17.12.63 in Papenburg geboren und dort auch aufgewachsen ,Er hat 2 Kinder: Bennet und Carina.Bis zum 1 Juli 2017 Geschäftsführer in einem Lingener Ingenieurbüro und leidenschaftlicher Musiker.Er spielt Gitarre,am allerliebsten Country und singt,wie ein junger Gott .:-)Meine ganz persönliche Meinung.Und ich,Ines geb.11.02.65 in Westerstede,habe 3 Kinder:Jessica 31 Jahre,David 30 Jahre und Kim 27 Jahre und bin ein typischer Wassermann.Freiheitsliebend,läßt sich nicht gerne sagen wo´s langgeht und das absolute Gegenteil von Bernd,der daran manchmal zu verzweifeln droht.Kennengelernt haben wir uns im Mai 2006.Ich habe Bernd im Internet bei ilove(Datingline) gefunden und nach einem sehr holperigen Start, mit mindestens 3 Trennungen für immer,leben wir seit April 2007 zusammen in Lingen.Erst in einer gemieteten Doppelhaushälfte ,mit wahnsinnig netten Nachbarn,die später,obwohl unser Dackel,gleich am ersten Tag unseres Einzugs,deren Hamster umgebracht hat,später sogar unsere Trauzeugen wurden. dann in unserem Häuschen im Gauerbach.(Stadtteil von Lingen),welches wir nach 8,5Jahren verkauften um nur noch im WOMO zu leben.

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